Zuverlässig auch bei TI-Störungen

In der Leipziger Lipsia Apotheke kennt man die Herausforderungen des digitalen Apothekenalltags genau. Immer wieder führen technische Störungen in der Telematikinfrastruktur (TI) oder bei angeschlossenen Primärsystemen zu erheblichen Verzögerungen. Apothekerin Anke Groitzsch, Inhaberin der Lipsia Apotheke, hat sich deshalb für eine Lösung entschieden, die auch dann funktioniert, wenn andere Systeme an ihre Grenzen stoßen: den Mauve ERezeptretter.

„Am 1. Oktober funktionierte Medisign überhaupt nicht mehr – der Server war down. Wir mussten jedes Rezept ausdrucken und später nacharbeiten. Genau für solche Fälle ist der ERezeptretter perfekt“, berichtet Anke Groitzsch. Über ihre Erfahrung mit der Handhabung sagt sie: „Ganz intuitiv ist er nicht, man braucht einmal eine kurze Einführung. Aber danach läuft die Anwendung problemlos. Wichtig ist, bewusst zu entscheiden, welche Rezepte abgegeben werden, da sie nicht automatisch blockiert werden. Insgesamt habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.“

Der Einsatz des Mauve ERezeptretters hat die Arbeit ihrer Apotheke deutlich erleichtert. „Wenn es Störungen in der TI gibt, funktioniert sonst gar nichts. Der ERezeptretter ist da eine enorme Hilfe. Er reduziert Stress deutlich, auch wenn etwas Nacharbeitszeit bleibt. Natürlich bleibt das Risiko letztlich beim Apotheker, aber die Entlastung überwiegt eindeutig“, so Groitzsch. Auf die Frage, ob sie das System weiterempfehlen würde, antwortet sie ohne Zögern: „Ja, auf jeden Fall.“

Mit dem Mauve ERezeptretter bietet Mauve eine zuverlässige Lösung, wenn die Telematikinfrastruktur oder angebundene Systeme ausfallen. Durch den Einsatz eines zusätzlichen GesundheitskartenTerminals können ERezepte schnell, sicher und unabhängig von einzelnen TIKomponenten eingelöst werden. So behalten Apotheken ihre Handlungsfähigkeit – auch bei Verbindungsproblemen.

Von der Gesundheitskarte bis zur Apotheke wird das ERezept über zahlreiche Systemkomponenten geleitet, darunter Connector, VPN, Zugangsdienst, Kartenlesegerät oder SMCBKarte. Fällt nur ein Teil dieser Kette aus, steht der gesamte Prozess still. Für Patientinnen und Patienten bedeutet das Wartezeiten, für Apothekenteams zusätzlichen Stress. Genau hier greift der ERezeptretter ein.

So funktioniert der E-Rezeptretter

Die Anwendung ist einfach und nahtlos in den Apothekenalltag integrierbar:
Die Gesundheitskarte der Kundin oder des Kunden wird in ein Zusatzterminal gesteckt und alle verordneten Medikamente werden sofort angezeigt. Bei Bedarf können Rezepte als Papierrezept ausgedruckt und direkt beliefert werden. Im Hintergrund wird das digitale Rezept später automatisch nachgereicht – ohne Arbeitsunterbrechung oder Datenverlust.
Technisch setzt der Mauve ERezeptretter auf redundante Infrastruktur und ein intelligentes Routing. Bei Störungen werden Anfragen dynamisch über alternative Anbieter und verfügbare Knoten geleitet. Das reduziert Wartezeiten und stellt sicher, dass Apotheken ihre Arbeit ohne Verzögerung fortsetzen können.

So sorgt der ERezeptretter von Mauve dafür, dass Patientinnen und Patienten ihre Medikamente auch in kritischen Situationen zuverlässig und ohne Wartezeit erhalten – und Apothekenteams spürbar entlastet werden.